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VEREINSGESCHICHTE

Der Verein "Österreichische Bonsaifreunde" wurde 1982 gegründet und hat seinen Sitz in der Marktgemeinde Liebenfels. Die gestalteten Bonsais werden national und international ausgestellt. 

Der Verein der „Österreichischen Bonsaifreunde“ wurde 1982 in Spittal an der Drau gegründet, zu einer Zeit, in der das Besitzen und Pflegen von Bonsais noch nicht sehr verbreitet war und eine besondere Form der Beschäftigung mit der Natur darstellte.

 

Heute liegt der Sitz des Vereines in der Gemeinde Liebenfels. Seit über 20 Jahren finden hier immer wieder Ausstellungen und Seminare statt. Der Verein ist Bestandteil der kulturellen Aktivitäten der Gemeinde und findet durch die Verantwortlichen der Gemeinde eine sehr gute Unterstützung.

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Die Ziele des Vereines sind, die Kenntnisse in der fernöstlichen Kunst der Gestaltung von Miniaturbäumen in ästhetisch ansprechenden Gefäßen zu verbreiten und Interessenten ein Forum für den Gedankenaustausch und die Weiterbildung zu bieten.

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Durch das besondere Engagement von zwei Funktionären des Vereines, Herrn Dipl. Ing. Detlef Mostler und Herrn Klaus Kulterer - ist es gelungen, die alljährlich stattfindende Europäische Bonsai- und Suiseki-Ausstellung mit Kongress im April 2008 nach Wien, Österreich, zu bringen und auch auszurichten. Hervorragende Bonsaigestalter aus 17 europäischen Ländern bewiesen als Aussteller und in Demonstrationen und Workshops ihr Können.

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Seit 2003 veranstalten wir die alle 2 Jahre stattfindende Alpen-Adria-Ausstellung. Am 22. und 23. April 2017 wird die Ausstellung zum 8. Mal in St. Veit an der Glan abgehalten. Durch das Überlassen von Räumen im Kulturhaus ermöglicht die Gemeinde Liebenfels in überaus dankenswerter Weise nun schon seit vielen Jahren die Durchführung von Workshop-Serien und Ausstellungen. Der italienische Bonsaimeister Adriano Bonini aus Udine unterstützt unsere Weiterbildung.

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An unseren Gestaltungs-Seminaren nehmen immer wieder Interessierte aus Kärnten und anderen österreichischen Bundesländern teil. Die hier gestalteten Bonsais bereichern die Sammlungen und könnten bei entsprechender Pflege später auch in nationalen oder internationalen Ausstellungen zu sehen sein.

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